top of page
Wie fange ich das an?

Zunächst einmal suchte ich eine schöne Vorlage in unserem reichen Fundus an Motorrad Fotos.

 

Dieses druckte ich auf A4 Papier aus.

 

Mittels der Technik des Pausens übertrug ich die groben Umrisse des Motorrads auf Transparentpapier.

Dafür benutzte ich einen Bleistift mit größerer Härte (z.B. H oder B).

Anschließend nahm ich ein weißes Blatt und legte das Transparentpapier mit der gezeichneten Seite auf

das Papier. Die durchscheinenden Linien zog ich dann mit einem Bleistift der Stärke 2B nach. Dies hat den Vorteil, dass viel Graphit am Transparentpapier haften bleibt.

Im nächsten Schritt  legte ich das Transparentpapier umgedreht auf ein Zeichenblatt und zog dann die Linien mit einem Kugelschreiber nach. Dies löst das Graphit und die Zeichnung ist auf dem Zeichenblatt zu sehen.

 

Da mein Mann aber ein größeres Format (40 x 50) wünschte, habe ich dann doch den Beamer nehmen müssen.

Für größere Formate eignet sich ein Beamer einfach besser.

 

 

Mit einem H-Bleistift und meiner Vorlage neben mir, mache ich mich daran, meine  Zeichnung auszuarbeiten.

Nach und nach füge ich die Details der groben Skizze hinzu. Erst danach beginnt dann die feinere Ausarbeitung.

Beginn der Ausarbeitung:

Zusätzlich zu den Bleistiften arbeite ich hier auch mit Farbstiften.

Die unterschiedlichen Grau- und Farbtöne trage ich Schicht für Schicht auf. Wobei ich bei den Bleistiften immer zunehmend weichere Härten nehme. Je weicher der Härtegrad, desto dunkler kann ich die Flächen machen.

Ich arbeite mich von links nach rechts vor, wobei ich über den bereits vorgezeichneten Teil immer ein Blatt Papier lege, damit ich diesen Teil nicht mit meiner Hand verschmiere.

Hier können Sie die Vorzeichnung

und einen ersten bearbeiteten Teil sehen.

Diese Seite befindet sich noch im Aufbau.

Für feinere Abstufungen beim Schattieren benutze ich Wattestäbchen oder Estompen (Papierwischer).

Beim Verwischen mit den Fingern, kann es dazu führen, dass auf dunkleren Stellen evtl. Fingerabdrücke entstehen.

Mit der Spitze eines Estompen können auch Linien gut verwischt werden, damit man nicht so harte Übergänge bekommt.

Ich denke an diesem Beispiel kann man dies gut erkennen.

Beschreibung meiner Vorgehensweise, eine Zeichnung zu machen

bottom of page